Das Verfahren, um personenbezogene Daten so zu verschlüsseln, sodass die betroffenen Personen nicht identifizierbar sind, nennt man Anonymisierung. Der Zweck der Anonymisierung besteht darin, sensible Daten zu schützen und gleichzeitig die Nutzung von Daten für legitime Zwecke wie Forschung oder Analyse zu ermöglichen. Dieser Prozess ist wichtig, um die Datenschutzrichtlinien, die Privatsphäre und den Nutzen von Daten für verschiedene Anwendungen zu behalten.
Verfahren zur Anonymisierung:
Die Verschlüsselung verwendet komplexe mathematische Algorithmen, um Daten in eine unverständliche Form zu verwandeln, wodurch der Zugriff auf die ursprünglichen Daten verhindert wird.
Pseudonymisierung: Menschen erhalten eine Zusatzkennung oder ein Pseudonym, was es schwieriger macht, sie zu identifizieren. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen können verwendet werden, um die Pseudonyme zu schützen.
Aggregation: Wenn einzelne Datenelemente zu Gruppen zusammengefasst werden, werden individuelle Identifikationen verhindert, während aggregierte Daten nützlich bleiben.