Heute sind die Datenschutzgesetze für zum Beispiel öffentliche Stellen sehr wichtig. Das Ziel dieser Vorschriften ist es, das Vertrauen der Bürger zu stärken und sie vor illegalen und auch nicht rechtlich richtigen Datenverarbeitungen zu schützen. Für öffentliche Stellen sind die Datenschutz-Grundverordnungen auf der europäischen Ebene und natürlich auch national wichtige und auch zu beachtenden Datenschutzgesetzen. Die Datenschutz-Grundverordnung beinhaltet und legt Standards für die Verarbeitung personenbezogener Daten fest und verpflichtet andere dazu, sich über die Datenschutzpraktiken zu informieren. Das umfasst zum Beispiel die eindeutige Beschreibung der Datenverarbeitung und auch die Sicherstellung, sodass dann nur erforderliche Daten für die bestimmten Zwecke erhoben werden können. Datenschutzgesetze für öffentliche Einrichtungen wollen besonders die Sicherheitsmaßnahmen erwähnen. Um dann zum Beispiel Daten von nicht erlaubtem Zugriff oder auch Verlust zu schützen, muss man angemessene technische Maßnahmen ergreifen. Die Verantwortung liegt bei staatlichen Institutionen Straftaten zu melden. Somit wird das Vertrauen der Bürger gestärkt. Es ist notwendig, dass neue Technologien angepasst werden, damit diese Datenschutzrichtlinien erfüllt werden. Öffentliche Stellen sollten am besten ihre Angestellten regelmäßig schulen, damit sie gefördert werden und das sie sich den neuesten Datenschutzrichtlinien bewusst sind. Im Allgemeinen dienen Datenschutzgesetze als Leitlinien für öffentliche Stellen, sodass sie alle personenbezogenen Daten fair verarbeiten.