Unter „IT-Litigation“ versteht man im Allgemeinen Rechtsstreitigkeiten oder Auseinandersetzungen, bei denen es speziell um die Informationstechnologie geht. Im Zusammenhang mit der Informationstechnologie können verschiedene rechtliche Fragen zu Technologien, Softwares, Daten und IT-Diensten auftreten. Das große Wachstum der Digitalisierung bringt Unternehmen vor vielen Herausforderungen in der IT-Litigation. Eher komplexere Themen, welche zum Beispiel in diesem Kontext öfters auftreten, sind Datenschutzverletzungen, außerdem noch Streit bezüglich des Vertrags und Cybersicherheitsvorfälle. Eine der schwierigeren Herausforderungen ist dann die Verletzung des Datenschutzes. Nicht erlaubter Zugriff auf private Daten und Datenschutzverstöße ist eine große Gefahr nicht nur für das finanzielle von verschiedenen Unternehmen, sondern auch für ihr Status. Außerdem führen Vertragsstreitigkeiten wegen nicht genauen Formulierungen in IT-Verträgen und aber auch Verletzungen von Pflichten häufig zu Konflikten.
• Nicht erlaubter Zugriff auf privaten Daten
• Verstöße gegen die Datenschutzbestimmungen
• Ungenaue Formulierungen in den IT-Verträgen
Der Geistige Eigentum ist noch ein Punkt der IT-Litigation. Es geht vor allem um Verletzungen des Urheberrechts und Streitigkeiten über verschiedene Software-Patente. Die Technologien werden oftmals werden oft mit dem Schutz von Geistigem Eigentum angegriffen, welches dann meistens zu einem Gerichtsverfahren führen kann. Damit man diesen Schwierigkeiten begegnen kann, ist es gut, wenn man mit einer präventiven Denkweise ran geht. In der Zeit, wo alle IT Systeme immer mehr genutzt werden und auch immer bedeutender werden, ist es sehr vom Vorteil, mit rechtlichen Risiken gut umzugehen. Damit man Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen schützt, braucht die IT-Litigation nicht nur ein juristisches Verständnis, sondern natürlich auch andere praktische Lösungsansätze.
