Ein Quellcode ist das Fundament jeglicher Software. Dieser beschreibt eine Ansammlung von Anweisungen, welche in einer Programmiersprache verfasst worden ist, welcher von Menschen auch lesbar ist. Diese Anweisungen sorgen im Endeffekt für das Funktionieren der Software. Normalerweise ist der Quellcode nicht kompiliert und in der Ursprungs Version lesbar. Dieser Code ist ebenfalls ein Referenz punkt unter Softwareentwicklern um Fehler zu vermeiden oder zu entdecken. Jegliche Fehler die Auftauchen könnten, sind im Quellcode sichtbar und werden in den meisten Fällen im Quellcode verursacht. Darüber hinaus ist der Quellcode auch geistiges Eigentum vom Hersteller. Lizenzen und Urheberrechte können das
Anpassen und Benutzen von Quellcodes regulieren und bestimmen. Um eine sichere Software zu generieren, muss der Quellcode robust und keine Schwachstellen vorweisen. Je nach Programmiersprache unterscheiden sich Einzelheiten von Code zu Code, dennoch sind die meisten Anweisungen für einen Menschen, der eine Programmiersprache beherrscht verständlich. Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Codes. Einerseits gibt es die Open Source Codes und die Close Source Codes. Bei Open Source Projekten handelt es sich um Softwares deren Quellcode Öffentlich zugänglich und modifizier bar ist. Wiederum bei Closed Source Projekten ist der Code oft privat und nicht für jeden zugänglich.
Somit kann man feststellen das Quellcodes das Kernfundament einer Software ist, welche gut gepflegt programmiert werden muss, sodass im Nachhinein keine Fehler entstehen. Es ist aber auch eine Fähigkeit Codes zu verstehen und zu verwalten. Hierfür muss man Programmiersprachen beherrschen und selbst benutzt haben, um diese zu verstehen. Heutzutage im Digitalen Zeitalter spielen Softwares eine große Rolle, da vieles in der heutigen Gesellschaft auf die Funktion und Anwendbarkeit von Software abhängig ist.