Begriffe zum Datenschutz einfach erklärt

Google Ads

Mit DatenBuddy.de zur Datenschutzdokumentation

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Google Ads ist ein Werkzeug des Unternehmens Google. Damals bei der Gründung im Jahr 2000 hieß es noch Google AdWords, dennoch wurde es im Jahr 2018 auf Google Ads umbenannt. Google Ads dient dazu, um Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Plattform Google anzubieten. Diese Werbung wird dann gezielt für Nutzer sichtbar, die ähnliche Inhalte passend zur Werbung suchen. Diese Funktion geschieht durch sogenannte Keywords, die eine Werbung mit sich bringt. So kosten gewisse Keywords auch einen bestimmten Preis für das Unternehmen, welches die Werbung freischalten will. Bezahlt wird dann mit der sogenannten “Pay-Per-Click“ Methode. Je nach Wert des Keywords kann ein Click zwischen einem mittleren zweistelligen Wert liegen oder auch einige Cents. So kann man für ein Werbekampagne 100 Euro ausgeben und das dazugehörige Keyword 10 Euro pro Klick wert ist, so kann die Werbung bis zu 10-mal gesehen werden, danach hat das Unternehmen die Möglichkeit, die Werbung mit einem weiteren Budget aufzustocken oder zu beenden. Darüber hinaus bietet Google Ads einige Performance und Analyse Tools, die es ermöglichen Ihre Werbekampagne zu verfolgen und zu Optimieren. Zum Beispiel werden Statistiken über die die Konversionsrate Ihrer Werbung angezeigt, sodass sie ein Verständnis darüber erhalten, wie gut ihre Werbekampagne läuft. Dementsprechend gibt es einige Vorteile mit der Nutzung von Google Ads, so kann man einerseits gezielte Werbung schalten, um die richtige Zielgruppe zu erreichen. Dies sorgt im Endeffekt zu einer besseren Konversionrate, da die Nutzer vertraut sind mit dem Produkt. Es gibt eine Brandbreite an Analysemöglichkeiten, um die Werbekampagne aufs genauste zu beobachten und zu verstehen. Durch die unmittelbare Schaltung von Werbung, müssen Werbetreibende einerseits nicht lange warten, sondern können direkt loslegen.

Heutzutage ist Google Ads einer der wichtigsten Plattformen um sogenannten “Paid-Traffic” zu generieren, sodass sich neue Produkte und Dienstleistungen im Markt etablieren können.