Der Begriff CPL steht für Cost per Lead und wird oft im Onlinemarketing verwendet. Der
Kernpunkt liegt bei dem Begriff “Lead”, dieser bedeutet im Onlinemarketing, einen potentiellen Kunden zu akquirieren. Der Begriff unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen und kann sich auch verändern. Im Endeffekt kann es diverse Optionen geben, einen Lead oder besser gesagt einen Kunden zu akquirieren geben, so müssen an erster Stelle die Werbetreibenden eine Marketing Kampagne erstellen, deren Ziel es ist, Leads zu generieren. Dies kann man durch verschiedene Mittel machen, wie zum Beispiel durch das Anbieten von kostenlosen E-Books oder Online-Meetings.etc? Dementsprechend werden auch die Kosten berechnet. Man bezahlt in der Regel pro generierten Lead. Im Endeffekt bedeutet das, dass die Werbetreibende erst durch erzielte Leads bezahlt werden. Vorteil von dem CPL-Modell ist zum Beispiel, dass man durch leichte Analyse nachvollziehen kann, wie viel Leads man erzielt hat und wie oft die Umsetzungsrate ist, sprich, wie oft der Lead auch zu einem Kauf geführt hat. Ebenfalls ist es auch Kosteneffizienz, da man nur bezahlt, wenn ein potenzieller Kunde akquiriert wird. Dennoch gibt es einige Defizite in dem CPL-Modell. So kann man viele Leads durch gewisse Werbeaktionen generieren, dennoch leidet dann auch die Lead Qualität, es bringt den Unternehmen nichts, wenn die Leads nichts von der Brand kaufen. Dazu noch kann es passieren, dass die Umsetzungsrate niedrig ist, aber die Kosten pro Lead höher sind, sodass das Unternehmen von einem Lead nicht profitiert, sondern mehr Schaden zu sich nimmt.