Datenschutz- Handlungsrichtlinien werden verwendet, um die einheitliche Datenverarbeitung von personenbezogenen Daten zu gewährleisten. Arbeitnehmer bzw. Mitarbeiter tragen damit ein geringeres Risiko bei der Vornahme der Datenverarbeitung. Ziel ist, dass die Datenverarbeitung nicht gegen Datenschutzvorschriften verstoßen und die Privatsphäre von Betroffenen zu schützen. Potenzielle Datenschutzverstöße sind sehr gering.
Elemente von Datenschutz-Handlungsrichtlinien:
Zweck und Umfang: Richtlinien beginnen oft mit der Definition ihres Zwecks und Umfangs
Damit will man klar und deutlich vordefinieren, welche Informationen abgedeckt werden und wie einzelne Mitarbeiter die Richtlinien umzusetzen haben.
Risikobewusstsein für Mitarbeiter: Man informiert die Mitarbeiter über die Verantwortungen, welche mit dem Prozess der Datenverarbeitung mit sich kommt, sodass jeder anhand der Richtlinien klar und deutlich erkennen kann, welches Risiko entstehen kann. Dementsprechend sorgt dies für ein Verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogener Daten.