Damit es eine gute Sicherheit für Unternehmen in dem Bereich Finanzsektor gibt, ist der Datenschutzbeauftragte für solche Finanzdaten wichtig und auch sehr hilfreich. Der Datenschutzbeauftragte muss sich bei Datenverarbeitungsaktivitäten nach den Datenschutzrichtlinien halten, damit dann zum Beispiel Verstöße vermeidet werden. Der Datenschutzbeauftragte hat die Verantwortung, dass die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden und das gegen nichts verstoßen wird. Die Aufgabe von ihm ist vor allem auch die Risiken bewerten und aber auch die Bewertung von solchen Datenschutzeffekten. Außerdem regelt der Datenschutzbeauftragte die Folgenabschätzungen, sodass dann die Auswirkungen von solchen Datenverarbeitungsaktivitäten auf die Privatsphäre basierend entschieden werden kann. Der Datenschutzbeauftragte trägt dafür die Verantwortung, dass er gute und ausführliche Datenschutzrichtlinien erstellt. Diese Richtlinien dienen dazu, dass diese besonders wichtige Bearbeitung und natürlich auch Verarbeitung von den Finanzdaten den höchsten Sicherheitsstandards bei haben. Der Datenschutzbeauftragte tauscht sich auch mit den Datenschutzbehörden aus, vor allem bei Datenschutzverletzungen oder behördlichen Anfragen. Um Verpflichtungen zu erfüllen und ein gut laufendes Datenschutzmanagement anzubieten, ist diese Zusammensetzung von aller wichtigster Bedeutung. Regelmäßige fortlaufende Datenschutzprüfungen sind natürlich auch in der Verantwortung des Datenschutzbeauftragten. Das dient dazu, dass die Sicherheitsvorkehrungen sehr wirksam sind und immer den neusten „Best Practices“ nach gehen. Insgesamt ist der Datenschutzbeauftragte für Finanzdaten sehr wichtig, um das Vertrauen der Kunden zu bekommen, gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen und die Sicherheit von Finanzinformationen beizubehalten.
