Die Übereinstimmung der KI – Technologie mit den sog. Datenschutzrichtlinien ist bei der Datenschutzfolgenabschätzung sehr relevant. Dazu dient dann die Datenschutzfolgeabschätzung. Sie überprüft, ob die Technologien allen Datenschutzrichtlinien befolgen. Zuerst werden die KI Anwendungen überprüft, ob sie Auswirkungen auf den Datenschutz haben könnten. Die Datenschutzfolgenabschätzung untersucht die Art, wie zum Beispiel die KI-Daten verarbeitet werden können. Dazu gehört die Identifizierung der möglichen Gefahren, die dann entstehen könnten, wenn man KI Technologien benutzt. Die Auswirkungen werden auf die Privatsphäre der betroffenen Personen beachtet. Die Kommunikation über die KI Algorithmen ist ein wesentlicher Punkt der Datenschutzfolgeabschätzung. Das stellt klar, dass die Betroffenen verstehen, wie zum Beispiel ihre Daten dann verarbeitet werden und verringert somit auch die Risiken. Die DSFA hat auch Schulungen für Personen, die solche KI Systeme erstellen oder auch verwenden. Das wird getan, damit das Verständnis für KI-bezogene Datenschutzrisiken geschärft wird, sodass dann alle Beteiligten die Datenschutzrichtlinien verstehen und befolgen können. Die Ergebnisse der DSFA werden anschließend in die Entscheidungsfindung mit reingenommen und ermöglichen somit die Umsetzung von verschiedenen Strategien, damit man das Risiko minimiert. Außerdem gibt die Datenschutzfolgeabschätzung verschiedene Erkenntnisse darüber, wie die Datenschutzrichtlinien verändert werden können, sodass sie die Anforderungen von einer KI Anwendung erfüllen. Allgemein ist die DSFA sehr wichtig, damit die Privatsphäre von KI geschützt wird. Durch so eine Bewertung der Datenschutzpraktiken kann man klarstellen, dass alle Regeln eingehalten werden.