Begriffe zum Datenschutz einfach erklärt

Datenspende

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Der freiwillige Akt, um personenbezogene Daten für einen wissenschaftlichen, humanitäre oder gesellschaftliche Zwecke freizustellen, wird als Datenspende bezeichnet. Dieser ist im Gegenteil zur kommerziellen Datenverarbeitung ein Akt im Zeichen des Gemeinwohls und ermöglicht es, Forschungsprojekte oder gesellschaftliche Fortschritte zu erzielen. Es werden dennoch Prinzipien der Datensicherheit eingehalten, sodass personenbezogene Daten auch im Nutzen der Wissenschaft und Co sicher verarbeitet werden und der Betroffene keine Sicherheitsprobleme in der Zukunft haben kann. Eine Datenspende basiert auf das Fundament der Freiwilligkeit, sodass jeder Spende die freie Wahl hat, seine Daten zu spenden.

Vor und Nachteile einer Datenspende

Vorteile:

  1. Forschungfortschritt: Durch eine umfangreiche Datenspende kann man forschern die Möglichkeit bieten zum Beispiel Gesellschaftlichen Analysieren durchzuführen, um ein besseres Verständnis der Gesellschaftlichen Lage zu bekommen
  2. Gemeinnutzen: Durch das Spenden seiner eigenen Daten kann es im besten Fall dazu führen, dass gewisse Probleme, sei es in der Gesellschaft oder Wissenschaft, gelöst werden können. Dementsprechend hat man das Gemeinwohl gefördert.

Nachteile:

  1. Sicherheitslücken: Trotz Verschlüsselungsmethoden können Sicherheitsbedenken bei einer Datenspende entstehen. Vor allem, da diese dazu führen können, dass betroffene Personen anhand der Daten identifizierbar sein könnten.
  2. Vertrauensfrage: Ein häufiges Problem und die Ursache geringer Datenspende ist das Vertrauen seitens der Spender, diese hoffen und wünschen sich oft eine hohe Sicherheit der Datensammelorganisation.