E-Mail-Marketing ist ein essenzieller Prozess für viele Unternehmen, die anstreben, potentielle Kunden zu erlangen oder auch zu behalten. Das Wichtigste anzumerken beim EMail-Marketing ist, dass die potentielle Kundschaft ihre Daten schon hinterlassen hat, und mit deren Zustimmung das Unternehmen in der Lage ist, Werbemails zu verschicken. So bedeutet dies im Endeffekt, dass der Kunde mit dem Unternehmen schon vertraut ist, und einstimmt, für Angebote, Werbung oder auch für Test per E-Mail benachrichtigt wird. Das Interessante hierbei ist, dass E-Mail-Marketing mit einem geringen Kostenaufwand möglich ist und besten dafür geeignet ist, Stammkunden zu manifestieren. Man geht von einem gewissen Interesse seitens des Kunden aus, da dieser freiwillig seine Daten hinterlässt. So können Unternehmen ihre Werbung personalisiert an den Kunden schicken, sodass das Kaufpotential erhöht wird. Die Leistung dieser Marketingstrategie kann eine Firma ebenfalls messen, so kann durch die “Click-Trough-Rate“ (CTR) herausgefunden werden, wie oft Nutzer Mails öffnen und sich dann, dass Angebot anschauen oder auch kaufen. Dennoch gibt es einige Probleme, die mit dem E-Mail-Marketing hinzukommen, so kann zum Beispiel eine zu hohe Frequenz an gesendete E-Mails dazu führen, dass diese in Zukunft in dem Spamordner landen, sodass der Nutzer diese gar nicht mehr sehen kann. Aber auch müssen strenge Datenschutzrichtlinien befolgen, um diese Emails zu verschicken, da die Unternehmen eine Pflicht mit sich tragen, dass diese Mails nicht missbraucht und zum richtigen Nutzen eingesetzt werden.
