Der Begriff Implementierung bedeutet nichts anderes als “Umsetzen” von bestimmten Prozessen und Strukturen. Zum Beispiel wird Implementierung oft in der
Softwareentwicklung verwendet und bedeutet, dass man ein Softwaredesign in einem
Programmcode umsetzt. Die Implementierung von verschiedenen Dingen, sei es eine
Software, politische Maßnahmen oder auch Geschäftsstrategien besitzt einige Phasen.
Als aller erstes muss die Planung und Vorbereitung stimmen. Bevor man irgendwas umsetzt, muss klargemacht werden, wie dieses Umgesetzt wird und welche Ressourcen und Ziele dabei notwendig sind, damit alle im Team Bescheid wissen, was die Abläufe sind. Danach kann man mit der tatsächlichen Implementierung anfangen. Man setzt den vorher abgesprochenen Plan um und geht jegliche Schritte nacheinander an. Aber während der Implementierung muss man auch auf Kontrolle achten. Fortschritte und Ziele müssen notiert und kontrolliert werden, damit die Umsetzung auch fristgerecht geschieht. Dies sorgt im Endeffekt einerseits dafür, dass man keine Abweichungen hat aber auch sorgt es dafür, dass auch nötige Anpassung in einem möglichen Zeitrahmen gelingen können.
Kommunikation ist vorallem bei einer Implementierung wichtig. Da man vor allem im Team arbeitet muss jeden seine Arbeit klar gemacht werden und jeder muss das Ziel verfolgen die Implementierung fortzuführen fristgerecht. Ressourcenmanagment ist auch essenziel vor allem für das Unternehmen, wie werden Zeit, Geld und Personal verwendet, damit es ein reibungsloser Ablauf wird.
Es gibt diverse Synonyme für den Begriff “Implementierung”, somit können diese auch “Realisierung”, “Durchführung”, “Anwendung” oder auch “Installation” sein. Im Englischen ist der Begriff unter “Implementation” zu verstehen.
Somit ist Implementierung in jeglichen Prozessen der Veränderung vorhanden und braucht im besten Falle immer einen Plan, der zum Ziel führt.