Begriffe zum Datenschutz einfach erklärt

Native Advertising

Mit DatenBuddy.de zur Datenschutzdokumentation

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Native Advertising ist eine Art von Werbung im Internet, indem der Nutzer sich Inhaltlich vertieft mit einem Produkt auseinandersetzt und in diesem Prozess auf eine Werbung aufstößt. Diese Art von Werbung dient nicht als Schleichwerbung, da diese dann abgemahnt werden kann, somit ist es immer gekennzeichnet, dass es sich um eine Anzeige handelt. Im Digitalen Zeitalter sind viele Menschen von Werbung gestört und wollen diese oft gar nicht miterleben. Dementsprechend dienen Native Ads für eine gute Alternative, da diese den Benutzer im Regelfall nicht behindern, sondern mehr nebenbei in seinem Prozess Webseiten zu besuchen vertreten sind. Vor allem durch die Anzeige Blindheit sind viele Nutzer genervt von traditionellen Werbungen, da diese oft als nervig und störend empfunden werden. Native Ads im Gegenzug sind in den Inhalt gebunden und stören häufig den Nutzer nicht. Ein
Weiterer Vorteil von Native Ads ist zum Beispiel, dass man diese nicht aufdringlich den Nutzern darstellen muss, man kann sie viel mehr in den Inhalt einbetten und somit das Interesse von dem Nutzer erwecken. Aber wie gesagt muss diese Werbung als Anzeige gekennzeichnet werden, da diese sonst als Schleichwerbung dargestellt wird. Dennoch gibt es einige Probleme mit Native Aids, diese können zum Beispiel auf einer Webseite ziemlich störend empfunden werden, wenn diese zum Beispiel nach jedem Absatz eines Blog Artikels angezeigt werden. Außerdem sind Native Ads im Vergleich teurer als andere Varianten und können den Anzeigestellenden teuer werden. Zu guter Letzt müssen die Native Ads auch zu dem Inhalt der Website passen, so macht es wenig Sinn auf einer Fast-Food Webseite Schuhe zu verkaufen.