Begriffe zum Datenschutz einfach erklärt

Open Source 

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Open Source sind Programme, deren Programmiercode frei zugänglich für jegliche Nutzer ist. Diese können von den Nutzern kopiert, bearbeitet oder auch benutzt werden. Dementsprechend ist der Programmiercode verständlich und lesbar für den jeweiligen Nutzer, der diesen benutzen will. Vorteile von Open Source Softwares wären zum Beispiel, dass diese oft kostenlos verfügbar sind, was im Endeffekt dazu führt, dass diese leicht zugänglich für die Nutzer sind. Durch die Öffentlichkeit des Codes entsteht eine gewisse Transparenz gegenüber den Nutzern, da jeder sehen kann, wie die Software funktioniert und ob es einen überarbeitungsbedarf gibt. Man fördert aber auch die Innovation. Durch den öffentlich zugänglichen Quellcode können Entwickler ihre eigenen Ideen umsetzen, um die Software zu verbessern. Dennoch kann es gewisse Nachteile geben, wie zum Beispiel, dass der Code eine gewisse Komplexität mit sich bringt und Entwickler diesen nicht verbessern können oder auch verstehen. Dazu noch kann es zu mangelnder Aktualisierung kommen, da oft kleine Open Source Softwares von nicht vielen Entwicklern weiterverarbeitet werden, was im Endeffekt zu veralteten Softwares führen kann.   

Im Großen und Ganzen sind Open Source Projekte oft von der Community (Gemeinschaft) der Software abhängig, die im Endeffekt eigenständig die Aktualisierung und Verbesserung Fortschritt der Software selbst erledigen müssen. Somit muss es sich um eine starke Community handeln, die aufgrund hoher Interesse an der Software sich mit dieser beschäftigt, damit diese langlebig existiert.